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Einführung in CSR Unternehmensethik Arbeitsplatz Umwelt Markt Gesellschaft

 


Spezifische Zielgruppe
Personen, die sich für Corporate Social Responsibility (CSR) interessieren und nicht notwendigerweise über Vorwissen zum Thema verfügen

 



Spezifisches Trainerprofil

Für das Einführungsmodul sind neben den grundlegenden Kompetenzen von TrainerInnen keine weiteren fachlichen Voraussetzungen nötig


Grundlegendes Ziel
Nach diesem Modul sind die TeilnehmerInnen in der Lage, das Konzept CSR besser zu verstehen und die Bereiche und Themen zu definieren, aus denen sich CSR in ihrem eigenen Unternehmen/Organisation zusammensetzt.



Spezifische Ziele

Nach der Teilnahme an diesem Trainingsmodul sollten die TeilnehmerInnen:

Das Konzept CSR und dessen freiwilligen Charakter verstehen
Zusammenhänge zwischen nachhaltigem Wirtschaften, Unternehmenserfolg und öko-sozialem Engagement erkennen
Gründe und Motivationen für CSR im eigenen Unternehmen/Organisation identifizieren können
Chancen und Hindernisse für CSR-Engagement diskutieren können
Einen Überblick über das Themenspektrum des vorliegenden CSR-Trainings erhalten, um sich den Modulen entsprechend weiter qualifizieren zu können
Einblicke über den State of the Art von CSR auf nationaler und europäischer Ebene erhalten

 



Theorie / Lerninhalte

So vielseitig wie die Wirtschaftswelt selbst sind auch die Perspektiven auf die Verantwortung von Unternehmen (CSR).

Dieses Projekt und das vorliegende Trainingsprogramm orientieren sich an dem Green Paper “Promoting a European Framework for Corporate Social Responsibility” der Europäischen Kommission (2001), in dem CSR als Konzept der freiwilligen Integration sozialer, gesellschaftlicher und ökologischer Aspekte sowie die Interaktion mit den Anspruchsgruppen (Stakeholdern) eines Unternehmens beschrieben wird.

Der freiwillige Charakter von CSR macht klar, dass dieses Konzept über die Einhaltung gesetzlicher Forderungen hinaus reicht und eine Art Investition in MitarbeiterIn/Mensch, Umwelt und Beziehungen mit Stakeholdern bedeutet.

Dieses Einführungsmodul zielt zudem darauf ab, den europäischen und internationalen Kontext von CSR heraus zu stellen, der sich in der Lissabon-Strategie der Europäischen Gemeinschaft zeigt. So will die EU „im Rahmen des globalen Ziels der nachhaltigen Entwicklung ein Vorbild für den wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fortschritt in der Welt sein.“

Das Konzept CSR ist stark mit dem Anspruch der sogenannten „Triple Bottom Line“ verknüpft. Im Kern bedeutet das für ein Unternehmen, seine finanzielle Zukunft – Unternehmenserfolg, Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum – zu sichern und dabei gleichzeitig Umweltbeeinträchtigungen zu minimieren sowie gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen. Daraus abgeleitet kann CSR als der wirtschaftliche Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung verstanden werden.

Sofern Unternehmen CSR als strategische Investition in ihr Kerngeschäft integrieren, lässt sich unternehmerisches Engagement und das Wahrnehmen von Verantwortung auch mit dem Eigennutz des wirtschaftlichen Erfolgs verbinden.


Fragen:

1. Warum ist es wichtig, als Unternehmen verantwortlich zu handeln?
2. Welche Gründe und Motive haben Unternehmen, insbesondere kleine und mittlere Betriebe (KMU) für CSR?
3. Was ist aus Sicht von KMUs der wesentliche wirtschaftliche Nutzen durch verantwortliches Unternehmertums?
4.
Wo liegen die Schwierigkeiten und Hindernisse für KMUs, im Bereich CSR aktiv(er) zu sein?

Für diese wesentlichen Fragen ist es hilfreich, qualitative und quantitative Daten aus Studien und Marktforschung zur Argumentation in diesem Einführungsmodul zu verwenden. Besonders zu empfehlen sind die Untersuchungsergebnisse aus:

“The first ever European Survey of Consumers’ attitudes towards Corporate Social Responsibility” (durchgeführt über MORI im Auftrag von CSR Europe, November 2000)


“European SMEs and Social and Environmental Responsibility” (Observatory of European SMEs, 2002)

http://europa.eu.int/comm/enterprise/enterprise_policy/analysis/doc/smes_observatory_2002_report4_en.pdf

In den Fällen, in denen Unternehmen oder deren Marken von ihren Stakeholdern in Öffentlichkeit und Medien stark unter Druck gesetzt werden, zeigt sich die ökonomische Dimension verantwortlichen Wirtschaftens besonders deutlich.

Allerdings gibt es zunehmend auch ein Chancendenken in der Wirtschaft, sich neue Geschäftsmöglichkeiten aufgrund einer Positionierung im Bereich des öko-sozialen Handelns zu eröffnen. Die im Rahmen dieses Projekts entwickelten Fallbeispiele kleiner und mittlere Unternehmen zeigen wirtschaftlich erfolgreiche Betriebe, die dem „CSR-Weg“ folgen und dienen für dieses Trainingsprogramm als praktisches Anschauungsmaterial.

Sobald Unternehmen CSR in ihre Geschäftsstrategie integrieren und darüber kommunizieren, kann sich der gute Wille und das echte Engagement bei den Stakeholdern – von MitarbeiterInnnen über Kunden, Behörden und bis hin zu NGOs – verankern, was diese
überlebenswichtigen Beziehungen langfristig stärken kann. Außerdem können Unternehmen mit CSR auch in die Gesellschaft hinein einen positiven Einfluss ausüben, indem sich unternehmerische Verantwortung als Bedürfnis der KonsumentInnen entwickeln kann.  

Einen Überblick, was CSR insgesamt bedeuten kann und welche Trends in diesem Bereich zu erwarten sind, gewährleisten die im Rahmen dieses Projekts erarbeiteten Berichte: “Corporate Social Responsibility: State of the Art, 2004” (Leonardo da Vinci Pilot Project “CSR/SME - Promoting Social Responsibility in Small and Medium Size Enterprises”). Diese Berichte sind auf nationaler Ebene von den sechs am Projekt beteiligten Partnerländern veröffentlicht. Der zusammenfassende Bericht “Corporate Social Responsibility: State of the Art Report – Highlights Report, 2004” gibt einen vergleichenden Überblick zur Situation von CSR in den verschiedenen EU-Projektländern (AT, EE, HU, IT, NL, PT).

Für die meisten Führungskräfte in der Wirtschaft, aber auch in anderen Sektoren, ist CSR ein neues Thema. Da es sich bei CSR um einen integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie handelt, will dieses Projekt einen Beitrag dazu leisten, CSR in Lehre und Ausbildung weiter zu verbreiten.

In Anlehnung an das genannte Green Paper der Europäischen Kommission basiert das hier vorliegende Training auf wirtschaftsethischen Überlegungen und den darauf aufbauenden vier Anwendungsbereichen der CSR:

1. Unternehmensethik
2. Arbeitsplatz
3. Umwelt
4. Markt
5. Gemeinwesen

Damit die einzelnen Module des Trainings miteinander in Bezug gesetzt werden können, ist im Rahmen dieses Projektes eine „CSR Knowledge Map“ ausgearbeitet worden.

 

Unternehmensethik

Das Modul Unternehmensethik dient Grundlage für die Sensibilisierung zu mehr verantwortlichem Unternehmertum. Dort wird ein grundlegendes Verständnis für die weitere Vertiefung in die vier genannten Anwendungsfelder von CSR (Arbeitsplatz, Umwelt, Markt, Gemeinwesen) erarbeitet.
Unternehmensethik ist der Bereich der Ethik, der ethische Regeln und Prinzipien im kommerziellen Kontext behandelt. Wer sich mit Unternehmensethik auseinandersetzt fragt: „Ist dieses Verhalten ethisch richtig oder falsch?” Im Zusammenhang mit CSR sollten die Anspruchsgruppen/Stakeholder des Unternehmens in diese Frage mit einbezogen werden.
 
Arbeitsplatz


Konsistente Arbeitsplatzpolitiken spielen eine wesentliche Rolle für den Unternehmenserfolg. Ein Unternehmen ohne Arbeitskräfte ist schließlich lediglich eine Idee.
Der komplexe Themenbereich, der im Modul Arbeitsplatz behandelt wird, erstreckt sich von Personalmanagement/Human Ressources über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz bis hin zum Change Management.

 

Umwelt

Im Bereich Umwelt spiegelt sich die EU-Strategie für nachhaltige Entwicklung des Europäischen Rates in Göteborg (2001), die auf eine Balance zwischen Wirtschaftswachstum und der Verbesserung der Lebensbedingungen abzielt.
In diesem Modul soll Umweltbewusstsein als Kernbereich nachhaltigen Wirtschaftens diskutiert werden. Besonders wichtig ist dabei klarzustellen, dass Umweltschutz kein Modebegriff, sondern für Mensch, Gesellschaft, Natur und damit auch für die Wirtschaft eine essentielle Überlebensfrage darstellt.
 
Markt

Der Markt ist die Triebfeder der Wirtschaft und somit auch für CSR ein besonders wichtiger Themenbereich. In der Ausarbeitung einer CSR-Strategie liegt der Markt dem Kerngeschäft eines Unternehmens am nächsten. Dort unterscheidet sich „gelebte CSR“ von CSR-Aktionismus, das als reines „Marketing- oder PR-Instrument“ – ohne Konsistenz und Kohärenz im Unternehmen – missbraucht werden kann.
Das Trainingsmodul Markt macht besonders auf die verschiedenen Phasen im Lebenszyklus von Produkten und Dienstleistungen aufmerksam (Marktforschung, Produktentwicklung, Design, Produktion, Distribution, Verbrauch und  Entsorgung) sowie die Wertschöpfungskette von Unternehmen, welche Geschäftspartner, Lieferanten etc. mit einbezieht. Die CSR von KMUs betreffend wird in diesem Modul vermittelt, dass ein Unternehmen in allen diesen Phasen und Beziehungsfeldern konsequent Wert auf sein verantwortliches Wirtschaften legen sollte.
 
Gemeinwesen

Gerade bei kleinen und mittleren Unternehmen ist das lokale Gemeinwesen überlebenswichtig, weil dort (entweder) für den regionalen Markt und (oder) mit lokalen Arbeitskräften gewirtschaftet wird.
Das lokale Gemeinwesen, in das KMUs eingebettet sind, kann alle Gruppen von Stakeholdern (legitime sowie auch nicht-legitime Anspruchsgruppen) eines Unternehmens umfassen. In den Fällen, in denen ein KMU im und für das regionale Gemeinwesen wirtschaftet, sind diese Anspruchsgruppen, wie z. B. MitarbeiterInnen, Kunden, Behörden etc. oft im unmittelbaren Umfeld meistens Unternehmens ansässig. Zudem ist ein örtlich tätiges KMU direkt von seiner Umgebung abhängig, was beispielsweise die regionale Infrastruktur, Kaufkraft oder Lebensbedingungen seiner MitarbeiterInnen und deren Familien betrifft. Strategische Partnerschaften zwischen Unternehmen und dem lokalen Gemeinwesen können also unmittelbar zu wechselseitigen Nutzensituationen führen und auch bislang unberücksichtigte wirtschaftliche Potentiale für ein Unternehmen auftun. Für die MitarbeiterInnen eines Unternehmens, die sich durch ihren Betrieb unterstützt für gesellschaftliche Belange einsetzen, können solche sektoral übergreifende Tätigkeiten eine motivierende zusätzliche Sinnstiftung und Entfaltungsmöglichkeit an ihrem Arbeitsplatz darstellen und zum Ausbau wichtiger sozialer Kompetenzen beitragen.
 


Struktur des Moduls
Begrüßung und Vorstellungsrunde
Präsentation der Ziele und Inhalte des Moduls
Allgemeine Informationen über CSR und Einordnung des Trainingsmoduls in das Thema CSR anhand der “CSR Knowledge Map”
Themen der Lerninhalte
Was ist Corporate Social Responsibility?
Definitionen
Freiwilliger Charakter von CSR
CSR vs. Nachhaltigkeit
Profit vs. öko-soziale Verantwortung
Gründe und Motivationen für CSR
Nutzen von CSR
Hindernisse und Barrieren für CSR
State of the Art von CSR und erwartete Trends
CSR-Themen- und Umsetzungsfelder
Unternehmensethik
Arbeitsplatz
Umwelt
Markt
Gemeinwesen
Praxistransfer anhand von Fragebögen (Es wird empfohlen, den beiliegenden Fragebogen der EU-Generaldirektion Unternehmen zu verwenden)
Evaluation des Trainingsmoduls und Hilfestellungen bei der praktischen Implementierung von CSR
 


Methoden und praktische Trainingsaktivitäten
Pädagogische Methoden im Trainingsmodul

Theoretische Einführung und fachliche Hintergründe
Praktische Übungen und Diskussion (Einzel- und Gruppenarbeit)
Entwicklung und Diskussion von Fallbeispielen (Gruppenarbeit)
CSR-Betriebsbesuch im Fall eines erweiterten Programms

Praktische Aktivitäten im Trainingsmodule

Für das Standard-Programm (4h) werden folgende praktischen Trainingsaktivitäten empfohlen:

Präsentation, Entwicklung und Diskussion der Übungen, 1.1., 1.2.  und 1.3.
Präsentation, Entwicklung und Diskussion des Fallbeispiels Nr. 7
Praxistransfer anhand von Fragebögen (EU-Generaldirektion Unternehmen)

Im Falle eines erweiterten Programms (4h-8h) können zusätzlich folgende Trainingsaktivitäten umgesetzt werden:

Vorbereitung einer CSR-Frageliste an ein ausgewähltes KMU
CSR-Betriebsbesuch bei einem örtlichen KMU mit guten CSR-Praktiken
Präsentation, Entwicklung und Diskussion der Übung 1.4.

 



Didaktische und pädagogische Ressourcen / Material
CSR Knowledge Map
Flipcharts
Beamer (Video-Projector)
Computer
Übungen 1.1., 1.2. und 1.3.
Fallbeispiel Nr. 7
“Corporate Social Responsibility – Awareness-raising questionnaire”, Europäische Kommission
Leitfaden zur Organisation von Betriebsbesuchen (im Rahmen dieses Projekts erarbeitet / für das erweiterte Programm)
Übung 1.4. (erweitertes Programm)
Feedback-Fragebogen der TeilnehmerInnen


Weiteres Lernmaterial für die TeilnehmerInnen

Corporate Social Responsibility: State of the Art, 2004 (entwickelt im Rahmen des Leonardo da Vinci Pilot-Projekts “CSR/SME - Promoting Social Responsibility in Small and Medium Size Enterprises” und über die sechs involvierten Partnerländer erhältlich: AT, EE, HU, IT, NL, PT)
CSR Glossary, 2005 (entwickelt im Rahmen des Leonardo da Vinci Pilot-Projekts “CSR/SME - Promoting Social Responsibility in Small and Medium Size Enterprises”
“Corporate Social Responsibility – Awareness-raising questionnaire”, Europäische Kommission, Generaldirektion Unternehmen, 2004

http://europa.eu.int/comm/enterprise/csr/campaign/documentation/download/questionaire_en.pdf

 

Organisationen / Initiativen / Leitfäden

Links

Agenda 21, United Nations Division for Sustainable Development

http://www.un.org/esa/sustdev/documents/agenda21/index.htm

Amnesty Internationals’ Human Rights Guidelines for companies

http://web.amnesty.org/library/index/engPOL340062004?open&of=eng-398

Business in the Community

www.bitc.org.uk

Copenhagen Centre

Corruption Perception Index, Transparency International

CSR Europe

Eco-label (EU)

http://www.eco-label.com/

European Environment Agency

http://www.eea.eu.int/

European Multistakeholders Forum

http://forum.europa.eu.int/irc/empl/csr_eu_multi_stakeholder_forum/info/data/en/
csr%20ems%20forum.htm

Fair Trade Initiative http://www.fairtrade.org
Global Compact
Global Reporting Initiative http://www.globalreporting.org/
Global Sullivan Principles
Green Paper “Promoting a European Framework for Corporate Social Responsibility”, European Commission, 2001 http://europa.eu.int/comm/employment_social/soc-dial/csr/greenpaper.htm
Instituto Ethos (Brasil) http://www.ethos.org.br/DesktopDefault.aspx?
TabID=3504&alias=ethos&Lang=pt-BR
International Labour Organisation

www.fieldsofhope.org/resources/glossary.asp
http://www.ilo.org/

Kyoto Protocol

http://glossary.eea.eu.int/EEAGlossary/
http://unfccc.int/2860.php

Observatory of European SMEs http://europa.eu.int/comm/enterprise/enterprise_policy/
analysis/observatory_en.htm
Occupational Safety and Health Administration www.ccohs.ca/oshanswers/chemicals/glossary/
OECD Guidelines for Multinational Enterprises http://www.oecd.org/department/0,2688,en_2649_34889_1_1_1_1_1,00.html
Sigma Project http://www.projectsigma.com/
Social Accountability International http://www.sa-intl.org/
UN Convention on the Rights of the Child

www.fieldsofhope.org/resources/glossary.asp
span>

United Nations

http://highered.mcgraw-hill.com/sites/0809222299/
student_view0/glossary.html

http://www.un.org

World Business Council for Sustainable Development http://www.wbcsd.ch/templates/TemplateWBCSD5/layout.asp?MenuID=1



Dauer
Zeittafel

 

Struktur des Moduls

Dauer

Zeit

Hinweise

Beginn

Ende

Begrüßung und Vorstellungsrunde

15 Min.

0:00

0:15

 

Präsentation der Ziele und Inhalte des Moduls

05 Min.

0:15

0:20

 

Einführung in die Theorie                  - Was ist CSR?

10 Min.

0:20

0:30

Einsatz der “CSR Knowledge Map”.

Übung 1.1. „Die ersten Schritte zu CSR“

15 Min.

0:30

0:45

 

Einführung in die Theorie – Die vier Umsetzungsfelder der CSR

10 Min.

0:45

0:55

Einsatz der “CSR Knowledge Map”.

Übung 1.2. – „Spielerisch an CSR herangehen”

50 Min.

0:55

1:45

 

 

 

 

 

 

PAUSE

15 Min.

1:45

2:00

 

 

 

 

 

 

Übung 1.3. „Stakeholder-Karte“

30 Min.

2:00

2:30

 

Einsatz des Fragebogens der EU-Kommission, GD Unternehmen

Fallbeispiel Nr. 7

25 Min.

2:30

2:55

Fragebogen „Verantwortliches Unternehmertum“

45 Min.

2:55

3:40

Evaluation

20 Min.

3:40

4:00

Unter Verwendung des vorgefertigten Feedback-Fragebogens für die TeilnehmerInnen

ENDE

 

 

 

 

 

Erweiterte Zeittafel (4h - 8h)

Sofern das Einführungsmodul zeitlich ausgeweitet werden soll, sind folgende zusätzliche Trainingsaktivitäten empfehlenswert:

 

Zusätzliche Aktivitäten

Dauer

Hinweise

Vorbereitung einer Frageliste für einen CSR-Betriebsbesuch

30 Min.

 

Betriebsbesuch bei einem KMU vor Ort mit guten CSR-Praktiken

2h - 3h

Siehe Leitfaden zur Organisation von Betriebsbesuchen. Der Betriebsbesuch sollte an den Bedürfnissen der TeilnehmerInnen und möglichen weiteren Betriebsbesuchen in den einzelnen Trainingsmodulen abgestimmt sein.

Übung 1.4. „Der CSR-orientierte Lösungsprozess“

60 Min.

 

 

 
Copyright © 2004-2006
Diese Dokumente sind ein Produkt des Pilot-Projekts „CSR/KMU – Förderung der Corporate Social Responsibility in kleinen und mittleren Unternehmen“, unterstützt von der Europäischen Kommission durch das Leonardo da Vinci-Programm. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung trägt allein der Verfasser: die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.